Große Tiere, kleine Tiere, Fantasietiere, Krabbeltiere, ein kopfloses Huhn und ein blauer Hund - allesamt zeigen sie sich in einer tierischen Ausstellung mit Werken aus der eigenen Sammlung des Museums.

Die Tiere biwakieren meist im Museumsdepot, dürfen aber eigens für diese Ausstellung wieder einmal nach draußen. So zum Beispiel die rührenden Hundeporträts des Groninger Malers Otto Eerelman, Kühe aus der Haager Schule und japanische Grafik mit Pferden auf dem Schlachtfeld.

Mal haben die Tiere eine symbolische Bedeutung, mal scheinen sie nur ihrer Schönheit wegen gemalt worden zu sein.